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Bonding

Warum Bonding für Frühchen so wichtig ist

Das Baby ist da! Und ganz besonders, wenn es früher als gedacht zur Welt kam, heißt es: Bindung aufbauen und ihm ganz viel Liebe und Zuwendung schenken. Wie das am besten geht, verraten wir hier.

Frühchen brauchen den direkten Körperkontakt
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Wenn ein Frühchen zur Welt kommt, ist erst mal die professionelle Versorgung im Krankenhaus am wichtigsten. Oft werden Frühgeborene direkt nach der Geburt intensivmedizinisch behandelt und in einen Brutkasten (Inkubator) gelegt. Dieser ermöglicht eine konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Manch kleine Patientin oder kleiner Patient muss zusätzlich noch mit Sauerstoff versorgt und mittels einer Magensonde und/oder Infusion ernährt werden.

Doch genauso wichtig für die weitere Entwicklung des kleinen Neuankömmlings sind Mama und Papa – und zwar für das sogenannte „Känguruhen“. Wenn es die medizinische Versorgung zulässt, kann damit direkt nach der Geburt begonnen werden. Dafür wird den Eltern ihr Baby über einen gewissen Zeitraum auf die nackte Brust gelegt. Dieser Hautkontakt vermittelt nicht nur Wärme und Geborgenheit – er hat auch nachweislich einen positiven Einfluss auf die weitere Entwicklung des Kindes. Denn Frühchen brauchen nach der Geburt viel Nähe und Fürsorge. Beim „Känguruhen“ kommen sich Mama, Papa und auch die Geschwister besonders nah. So erlebt das neue Familienmitglied einen liebevollen Start ins Leben und kann Kraft zum Wachsen sammeln. 

Aber was bewirkt „Känguruhen“ genau?

Während das Frühchen auf der nackten Brust eines Elternteils oder Geschwisterchens liegt, spürt es dort nicht nur den warmen Hautkontakt, sondern hört auch deren Herzschlag. Dies fördert die emotionale Bindung und ist zudem gesundheitlich besonders wertvoll, da es nachweislich für eine ruhigere Herzfrequenz, bessere Sauerstoffwerte und einen tieferen Schlaf des Babys sorgt. 

Nähe, Wärme und Geborgenheit sind jetzt wichtig
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Apropos Schlaf:

Um den wertvollen Schlaf der Frühchen zu unterstützen, hat Pampers gemeinsam mit über 800 Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern, Kinderärztinnen und Kinderärzten in 10.000 Stunden Forschung die Pampers Preemie Protection entwickelt. Die extrakleine Größe sitzt selbst bei den Allerkleinsten sicher und bequem, da sie dreimal so klein wie eine Neugeborenenwindel ist und sich dem kleinen Körper bestmöglich anpasst. Die Besonderheiten der Pampers Preemie Protection gehen auf die speziellen Bedürfnisse von Frühchen ein und erleichtern so auch dem Krankenhauspersonal die Pflege. 

Extra-Tipp: Wer noch unsicher ist beim „Känguruhen“, kann die Pflegemitarbeiter:innen im Krankenhaus bitten, bei den ersten Malen zu helfen. Sie sind bestens mit der Methode vertraut und können sicher noch mal den einen oder anderen Tipp geben. Es gibt zum Beispiel auch spezielle Bonding-Tücher, die man sich für die Dauer des Krankenhausaufenthalts vor Ort leihen kann.

Außerdem sollten die Eltern und Geschwister während dieser Phase auf parfümierte Cremes usw. verzichten – pur duften die Liebsten immer noch am besten für ein Baby. 

Und: „Känguruhen“ bedeutet auch, sich Zeit zu nehmen – denn es dauert eine Weile, bis das Baby den Ortswechsel vom Inkubator zur Brust der Eltern verarbeiten kann. 

pampers.de/schlafdichgross

* Pampers spendet für jede Packung Windeln, die im Zeitraum vom 15.11. bis 21.11.2021 in Deutschland, Österreich und der Schweiz gekauft wird, eine Frühchenwindel bzw. den Gegenwert (12 Cent) an Krankenhäuser & Frühgeborenen-Organisationen – bis zu einem maximalen Spendenaufkommen von 1 Mio. Stück. Zusätzlich spendet Pampers gemeinsam mit ELTERN weitere 10.000 EUR an wellcome.

Weitere Informationen unter: #PampersFürFrühchen