Das Baby ist da! Doch ganz besonders, wenn es früher als gedacht zur Welt kam, heißt es: Bindung aufbauen und ihm ganz viel Liebe und Zuwendung zu schenken. Denn beim „Känguruhen“ kommen sich Mama, Papa und auch die Geschwister besonders nah.
Rund 70.000 Frühchen kommen in Deutschland jedes Jahr zur Welt. Und insbesondere Frühchen-Eltern erleben in den ersten Wochen nach der Geburt eine aufregende Zeit. Neben viel Liebe und Fürsorge ist ein guter Schlaf jetzt besonders wichtig.
Die meisten Frühchen werden um den errechneten Geburtstermin herum entlassen, oftmals auch zwei bis vier Wochen vorher. Und wenn die ganze Familie nach der anstrengenden Krankenhauszeit dann endlich nach Hause darf, ist die Vorfreude meist genauso groß wie die Aufregung.
Eine Frühgeburt ist beängstigend. Doch warum kommen Babys so winzig und unreif auf die Welt? Gibt es Warnzeichen, die auf eine Frühgeburt hindeuten? Können Eltern einer Frühgeburt vielleicht sogar vorbeugen? Wir verraten, was die moderne Medizin heute weiß.
Frühchen kommen winzig, viel zu früh und viel zu leicht auf die Welt. Doch zum Glück sind die Überlebenschancen heute so gut wie noch nie – selbst bei sehr kleinen Babys. Das liegt vor allem an einer immer ausgereifteren Neugeborenen-Intensivmedizin.
