ANZEIGE

AKTUELLE UMFRAGE

Papa kann das auch!

„Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“ Dieser Spruch ist total überholt. Moderne Papas sind nachweislich Profis beim Wickeln, Kuscheln, Baden und Trösten. Aber wie wachsen sie problemlos in ihre neue Rolle hinein?

Copyright: Getty Images
Kinder genießen den Badespaß mit Papa

Selbst die härteste Schale schmilzt wie Butter in der Sonne, wenn ein frischgebackener Papa zum ersten Mal sein Baby sieht. Während die Mama durch die Schwangerschaft schon Monate früher eine Bindung zum Kind aufbauen konnte, ist der Anblick des Säuglings für Männer überwältigend – und der Beginn einer wunderbaren Beziehung.

Früher lief das anders. Papa war bei der Geburt nicht dabei. Er hatte den Part des Hauptverdieners, der – wenn nötig – abends ein Machtwort mit den Kindern sprach. Mama war für Ernährung, Erziehung und Pflege zuständig. Zum Glück sind diese Zeiten längst vorbei. Eine repräsentative Umfrage* im Auftrag des Hautpflege-Experten Bübchen belegt nämlich, dass sich die heutige Vätergeneration so intensiv um den eigenen Nachwuchs kümmert wie keine andere zuvor. Von den 25- bis 39-Jährigen stehen 84 Prozent nachts auf, wenn das Baby schreit. Das war früher ganz anders, denn schließlich brauchte Papa seinen Schlaf, weil er am nächsten Tag zur Arbeit musste.

Möglicherweise waren die Männer damals auch ganz froh, dass sie sich auf ihre Aufgaben konzentrieren konnten. Dann mussten sie nicht zugeben, wie sehr sie die ganze Situation, die neue Rolle ihrer Frau und das kleine Bündel Mensch verunsicherten. Diese Unsicherheit ist heute manchmal immer noch da, aber moderne Männer gestehen sie ein und reden darüber – mit ihrer Partnerin und anderen Vätern.

Mit Geduld und Vertrauen
Damit der frischgebackene Papa problemlos in seine neue Rolle hineinwächst, sollte er vom ersten Tag an die gleichen Pflegeaufgaben übernehmen wie seine Partnerin. Beim Baden, Wickeln und Eincremen des Babys wird er seine anfängliche Unsicherheit schnell verlieren und eine liebevolle Beziehung aufbauen. Dazu ist es natürlich wichtig, dass die Mama das Kind vertrauensvoll in Papas Hände gibt und seinen Umgang mit dem Nachwuchs nicht ständig kontrolliert oder kritisiert – auch wenn es ihr vielleicht schwerfällt. Gelassenheit und Geduld sind in den ersten Monaten als Familie generell gute Berater. Vor allem, weil sich bald herausstellen wird, dass beide Elternteile durch das Aufgaben-Splitting öfter Freiräume für sich, aber auch mehr Familienzeit bekommen. Und gemeinsame Erlebnisse lassen zwischen Papa und Kind ein untrennbares Band entstehen. Dazu ist es auch gut, wenn es Rituale und Unternehmungen gibt, die nur der Vater mit dem Sprössling macht. Zum Beispiel Papas ausgedachte Fortsetzungsabenteuer, die er dem oder der Kleinen jeden Abend vorm Einschlafen erzählt. Oder der Ausflug samstags zum Markt, um das gemeinsame Frühstück einzukaufen, der Baby-Schwimmkurs oder das gemeinsame Genießen von Musik in jeder Form.

Weil sie Nähe zu ihrem Kind spüren wollen, werden immer mehr Papas zu Babypflege-Experten: 73 Prozent der 1.027 Teilnehmer der eingangs erwähnten Umfrage gaben an, dass sie täglich Windeln wechseln. Und 59 Prozent der befragten Väter zwischen 25 bis 55 Jahren sind sicher, dass sie über Babypflege genauso viel wissen wie die Mutter. Die Versorgung der Kinder ist heutzutage Teamwork – und damit ganz anders als in früheren Zeiten. Eines ist allerdings geblieben: Nach wie vor verlassen sich Eltern auf die Expertise von Bübchen. Seit nunmehr 55 Jahren verwöhnen die Pflegeprodukte auf natürlicher Basis sensible Babyhaut. Sie sind alle von der Deutschen Haut- und Allergiehilfe e.V. für die Hautpflege von Babys und Kindern getestet und empfohlen.

Unser Fazit: Wenn Mütter heute sagen: „Warte nur, bis dein Vater nach Hause kommt!“, können sich die Kleinen freuen – aufs Füttern, Kuscheln, Toben, Baden mit einem stolzen Papa. Weitere Tipps und Informationen dazu gibt’s auf www.buebchen.de

Copyright: Bübchen
Seit 55 Jahren pflegt und schützt Bübchen zarte Babyhaut

* Im Auftrag von Bübchen befragte im August 2015 die respondi AG 1.027 Väter im Alter von 25 bis 55 Jahren in Deutschland. Die ausführlichen Umfrageergebnisse finden Sie im Nestlé Pressecenter unter www.nestle.de/medien