Graubünden: 150 Jahre Wintertourismus
Das Geschick eines Hotelpioniers war die Geburtsstunde für ganz besondere Unterkünfte in Graubünden: Dieser Kanton inspiriert! Über die niemals versiegende Lust einer Region an Innovationen – und über ihr besonderes Gespür für Schnee und Pisten
Von Traumpaaren und Leuchttürmen.
In Sachen Hotellerie gehört Graubünden zu den innovativsten Ferienregionen der Schweiz. Alles begann 1864 mit einer Wette des Hotelpioniers Johannes Badrutt in St. Moritz. Dabei versprach er seinen englischen Gästen die Reisekosten zu erstatten, sollte es ihnen nicht auch im Winter gefallen. Die Briten blieben und der Wintertourismus war geboren. Knapp 150 Jahre später feierte Graubünden im letzten Januar einen weiteren Meilenstein: die Hochzeit des neuen Traumpaares der Schweiz, der Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide. Mit 225 schneesicheren Pistenkilometern gehört das neue Wintersportparadies zum illustren Kreis der grössten Skigebiete der Schweiz und lässt die Herzen aller Skifahrer und Snowboarder höher schlagen.
Passend zur neuen Skigebietsverbindung hat im letzten Winter die PRIVÀ Alpine Lodge in Lenzerheide ihre Türen geöffnet. Der neue Hotel-Leuchtturm überzeugt mit 96 luxuriös ausgestatteten Apartments und Chalets, einer umfassenden Infrastruktur, innovativer Gastronomie, Kinderclub, Privatsauna, Kamin und vielem mehr. Äusserst futuristisch ist das Design des neuen InterContinental in Davos – eines eiförmigen HighClass-Hotels mit toller Aussicht auf das umliegende Alpenpanorama.
Copyright: Graubünden Ferien - Wohnung in der PRIVÀ Alpine Lodge
Winterwander- und Schneeschuhparadies Graubünden
In Graubünden, der Schweizer Ferienregion Nr. 1, findet man auch im Winter den passenden Bergurlaub. Nicht nur Skifahrer und Snowboarder finden eine Fülle von Angeboten, sondern auch Wanderer und Schneeschuhläufer entdecken die Vielfalt unserer Urlaubsregion. So erwarten dich bei uns über 1400 Kilometer winterliche Wanderwege. Hier lässt sich wunderbar entspannen und die Stille inmitten der spektakulären Kulisse der Alpen geniessen. Neben den eigenen Spuren in der tief verschneiten Winterlandschaft wird man dabei bestimmt auch die eine oder andere Fährte von Steinbock, Schneehase und Co. entdecken. Ein besonderer Tipp sind die beiden Südtäler Valposchiavo und Val Bregaglia, wo man übrigens Italienisch spricht. Denn hier ist die Landschaft, fernab der grossen Touristenströme, besonders ursprünglich. Ausserdem vermischen sich jenseits des Bernina- und Malojapasses die deutsche, romanische und italienische Kultur zu einem spannenden Potpourri an kulinarischen und kulturellen Besonderheiten. Ein Hauch Italianità im Herzen der Schweizer Alpen.
Weitere Empfehlungen für den passenden Bergurlaub unter: www.graubuenden.ch