Interview mit Melanie Koithahn, Diplom-Käsesommelière

Vollmundig, aromatisch und nach alter Tradition: Castello Höhlenkäse® – der Höhepunkt der Käsekunst aus dem Hause Castello®.

 

Frau Koithahn, Sie haben an der Käse-Akademie in Bad Tölz, unter der Schirmherrschaft der französischen Käse-Bruderschaft Confrérie des Chevaliers du Taste-Fromage de France, Ihre Ausbildung zur Fromelière gemacht. Käse ist Ihr Beruf – und vermutlich auch Ihre Leidenschaft. Wie würden Sie als Expertin Castello Höhlenkäse® beschreiben?

 

Melanie Koithahn: Castello Höhlenkäse® steht für außergewöhnlichen Käsegenuss – ein Käse, der mit viel Liebe, Sorgfalt und Tradition hergestellt wird. Seine Pflege verleiht ihm sein würziges Aroma. Seine zarte Konsistenz lässt ihn förmlich auf der Zunge zergehen – und die besondere Höhlenreifung macht seinen Geschmack so einzigartig.

 

 

Castello Höhlenkäse® ein Käse für jede Gelegenheit und für jede Tageszeit?

 

Melanie Koithahn: Ein guter Käse hat immer Gelegenheit, es kommt auf Ihren Geschmack an: zum Frühstück auf frischen Brötchen, zum Brunch, am Buffet, im Salat oder als Käse zum Raclette … ich gerate gerade ins Schwärmen!

 

 

Wie kombinieren Sie Castello Höhlenkäse® am liebsten? Welche Weine passen zum Beispiel zu ihm?

 

Melanie Koithahn: Der richtige Wein zum Käse ist ein kulinarisches Geschmackserlebnis. Grundsätzlich sind Weißweine oder auch prickelnde Schaumweine mit einer deutlichen Restsüße zu bevorzugen. Besonders eignet sich z. B. die Scheurebe oder auch ein Muskateller. Süßweine wie Eiswein oder eine Beerenauslese sorgen auch für völlig neue geschmackliche Kompositionen. Wer auf einen Rotwein nicht verzichten möchte, wählt einen mit hoher Restsüße und wenig oder mildem Tannin, wie zum Beispiel einen Merlot. Meine persönliche Empfehlung: Castello Höhlenkäse®, frisches Krustenbrot, dazu dürfen Gürkchen nicht fehlen und ein dunkles Bier.

 

 

Vielen Dank für das Gespräch, Frau Koithahn, wir sind auf den Geschmack gekommen. Das werden wir heute Abend ganz sicher mal ausprobieren.

«

Zurück zum artikel