Insel-Feeling
Was macht Milchkühe eigentlich
so richtig glücklich?
Auf diese Frage kann es eigentlich nur eine Antwort geben: Irland. Immergrüne Weiden sind das Markenzeichen dieser Insel. Und das milde Klima begünstigt eine extra-lange Weidesaison. Irische Kühe verbringen bis zu 300 Tage im Jahr im Freien und fressen frisches, saftiges Gras. Diese artgerechte Weidehaltung liefert die langfristige Grundlage für die natürliche Ernährung der Kerrygold Kühe.
Die irischen Milchkühe leben dank artgerechter Haltung glücklich und zufrieden. Denn auch das Tierwohl liegt Kerrygold am Herzen.
Bis zu 300 Tage im Jahr grasen die Kühe auf saftigen Wiesen.
Unberührte Natur
Das klingt wie aus einem Urlaubsprospekt: Grüne Weiden, sanfte Hügel, raue Klippen, klare Luft und saubere Flüsse – willkommen in der irischen Landschaft! Die Lage Irlands am Golfstrom ist verantwortlich für das milde Klima. Zusammen mit regelmäßigen Niederschlägen schafft es die idealen Wachstumsbedingungen von Weidegras.
Doch es gibt noch mehr Gründe für das Glück der Kühe: Auf den Weiden Irlands können sie täglich kilometerweit laufen und in einer sozialen Herdengemeinschaft leben. Und dabei geht es familiär zu, denn irische Herden gehören mit zu den kleinsten weltweit – ein durchschnittlicher Bauernhof hält rund 70 Milchkühe.
Das natürliche Menü der Kühe besteht aus Gras, Kräutern und Blumen. Das wirkt sich positiv auf die Omega-3-, Omega-6- und CLA-Fettsäuregehalte der Milch von grasenden Kühen aus.
Ein schönes Leben
Die Kühe verbringen fast 24 Stunden täglich, 7 Tage pro Woche und bis zu 300 Tage im Jahr auf der Weide und fressen frisches Gras, Kräuter und Blumen, was sich bei der irischen Weidemilch positiv auf die Omega-3-, Omega-6- und CLA-Fettsäuregehalte auswirkt.
Nahezu alle irischen Farmen (99,8 %) befinden sich in Familienbesitz und werden von Generation zu Generation weitergegeben. Eine irische Tradition, die fortbesteht. Kerrygold Produkte werden durch die Genossenschaft Ornua vermarktet. Der Zusammenschluss besteht aus rund 14.000 irischen Milchbauern und sieben Molkereien.
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